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Der Trend geht eindeutig zur Ganztags- und Rundumbetreuung der Jüngsten, auch am „Campus“ der Hugo-von-Trimberg-Volksschule. Architekt Joachim Perleth stellte im Gemeinderat den aktuellen Stand der Planungen zum Mensa-Neubau vor.

modell schulmensa NDW

2,8 Millionen Euro soll die Erweiterung mit Kinderkrippe zwischen Gemeindezentrum und Schulhof an Stelle der alten Lehrerhäuser kosten. Man hofft auf staatliche Förderungen von über einer Million Euro.

Der Antrag an den Bezirk wurde genehmigt, Baubeginn soll im April nächsten Jahres sein, die Fertigstellung dann im Februar 2012.

„Luft zwischen den Gebäuden“ ist dem Hambacher Planer wichtig: Abgerissen werden die Lehrerwohnungen aus den 1930er Jahren, ebenso eine alte Garage. Vermutlich wird auch das Trafohäuschen dem Gesamtkonzept weichen müssen. Zwei Krabbelgruppen für je zwölf Kinder werden im Untergeschoss untergebracht, eine Mensa für 100 Personen entsteht darüber, mit „Riegelanbau“ und Glasfassade Richtung Süden. Schichtbetrieb und wahrscheinlich Catering werden hier die Versorgung von 200 Ganztagsschülern sicherstellen.

Architekt Perleth schwebt ein Flachdachgebäude vor, das sei „aktuelle Architektursprache“ und für eine Nachrüstung mit Fotovoltaik geeignet. Die 690 Quadratmeter Nutzfläche werden von außen über „Nahfernwärme“ beheizt, im Verbund für den gesamten „Campus“-Bereich. Das Gebäude wird energetisch auf dem neuestem Stand bei der Isolierung sein, eine Lüftungsanlage und Sonnenschutz besitzen. Zu den beiden Gruppenräumen für die Kleinkinder sind dann noch altersgerechte Schlafstätten und Sanitäranlagen geplant. Nicht fehlen dürfen rechtlich vorgeschriebene Details wie eine Parkstation für Kinderwagen, im Außenbereich schließt sich ein Spielplatz an. Grundsätzlich ernteten die Pläne Wohlwollen im Rat. Mit Gegenstimme von Hans-Karl Wedler wurde die Planung gebilligt, nun werden getrennte Förderanträge für Mensa wie Krippe gestellt.