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Windrad 640Während die Energiepreise ansteigen, investiert der ISB in die Entwicklung sauberer Energien. Nach erfolgreicher Umstellung des Fuhrparks auf elektrischen Antrieb wird der Verein nun Anteilseigner der Green Planet Energy eG. 

„Für uns ist es ein folgerichtiger Schritt, aus der Rolle des Geschäftskunden heraus die Mitgliedschaft bei einem der wenigen unabhängigen Ökostromanbietern aufzunehmen“, erklärt Sebastian Bauer. In den Verantwortungsbereich seines Amts als Vorstand Administratives fallen sowohl zentrale Dienste als auch Vermögensverwaltung. Er ist sich sicher: „Der Verein profitiert nun nicht nur von Preisvorteilen im Rahmen des Genossenschaftsstromtarifs, sondern auch von Ausschüttungen auf seine gezeichneten Genossenschaftsanteile.“

Ein nicht zu unterschützender Zusatznutzen dieser Mitgliedschaft liegt in der Mitverantwortung für Investitionen in die Entwicklung sauberer Energien. Die Green Planet Energy (vormals Greenpeace Energy) ist bundesweiter Energieversorger und als solcher wiederum Mitglied im Zentralverband deutscher Konsumgenossenschaften. Die eingetragene Genossenschaft versorgt Stand Juni 2022 214.000 Strom- und Gaskunden, davon rund 16.000 Geschäfts- und Industriekunden und hat über 30.000 Genossenschaftsmitglieder. Der gelieferte Strom ist ausschließlich Ökostrom aus den erneuerbaren Energiequellen Wasser und Wind. Um das Ziel einer sauberen Energiezukunft zu erreichen, nutzt Green Planet Energy nicht nur umweltverträgliche Lieferantenkraftwerke, sondern plant, finanziert und betreibt auch eigene Kraftwerke.

„Es macht mich ein bisschen Stolz, Mitglieder bei gemeinsamen Dienstfahrten im E-Auto auf Windkraftwerke hinzuweisen und zu kommentieren: Schau, diese Anlage gehört zu einem kleinen Teil auch uns und produziert für uns Energie“, findet Bauer. Und Richard Grekov, Vorsitzender des Jugendausschusses und damit geborenes Mitglied des Aufsichtsrats, ergänzt: „Nachhaltigkeit ist eine bedeutende Säule der Jugendarbeit in unserem Verein.“

Die Jugend des ISB begrüßt diesen weiteren Schritt auf dem Weg hin zu CO2-neutraler Reisetätigkeit, die für die Jugendarbeit des Vereins notwendig ist. „Neben Bahn und unserer Elektrofahrzeugflotte braucht der Verein jedoch auch hin und wieder die Kleinbusse des Stadtjugendrings, der jedoch noch auf Dieseltechnologie setzt“, erklärt Grekov den noch zu beschreitenden Weg. Es gilt, die Mitbestimmungswege über unseren Verband zu nutzen, um hier dem Ziel der CO2-Neutralität noch näher zu kommen.

Und genau hier sieht auch Sebastian Bauer ein enormes Potenzial: „Mit Blick auf die oft beschworene Stärke des organisierten Sports mit mehr als 90.000 Sportvereinen in Deutschland kann mittels solcher Beteiligungen nicht nur der eigene Energiebedarf ökologisch und ökonomisch nachhaltiger gedeckt werden, sondern auch ein ganz großes Rad zur Erreichung des 1,5-Grad-Ziels von Paris gedreht werden.“

Mehr Informationen zur Beteilgung des ISB an Green Planet Energy